Neulich waren wir mal wieder einen Freiwilligengeburtstag in Manipal feiern, natürlich mit der ganzen Freiwilligentruppe von zwölf Mann/Frau Stärke. Manipal ist eine kleine Universitätsstadt fünf Minuten entfernt von Udupi. Wir mieteten uns Hotelzimmer, spielten am Nachmittag Basket- und Volleyball, gingen schön essen und machten uns dann auf in eine Shishabar. Maria, eine deutsche Kollegin, hatte in Goa zwei Studenten aus Manipal kennengelernt und eröffnete für die Gruppe den Kontakt zu ihnen. Freundlich und hilfsbereit, wie die beiden Studenten waren, kauften sie mit uns Alkohol in einer versteckten Bar, luden uns in ihr Farmhaus zum Vortrinken ein und gingen dann mit uns auf eine private Hausparty (original American-Style: komplett leeres Haus, dröhnende Boxen, Tanzfläche ist da, wo man tanzen will, auf der Dachterrasse lief die ganze Zeit der Grill mit feinstem Hühnchen und Hähnchen, die Küche war Selbstbedienungsbar, etc.). Ich hätte nie gedacht, sowas in Indien erleben zu können!
Schnell machten wir Bekanntschaft mit der Partygesellschaft. Wir Freiwilligen gingen völlig ab. Schließlich ist Party machen auch für viele von uns Bestandteil unserer eigenen Kultur. Und als man das erste Mal wieder auf einen korrekten Beat tanzen konnte, hat man erst gemerkt, wie sehr man das eigentlich vermisst hier. Denn ein Wochenendabend in Kundapur oder in irgendeinem Hotelzimmer fühlt sich doch anders an.
Auf der Party hab ich auch Hugh kennengelernt. Er studiert Medienkommunikation in Manipal und wir sind seitdem recht gute Freunde geworden. Ich habe ihn danach noch ein paar mal besucht und durch ihn hab ich auch einen Einblick in das indische Studentenleben (in Manipal) bekommen.
Schnell machten wir Bekanntschaft mit der Partygesellschaft. Wir Freiwilligen gingen völlig ab. Schließlich ist Party machen auch für viele von uns Bestandteil unserer eigenen Kultur. Und als man das erste Mal wieder auf einen korrekten Beat tanzen konnte, hat man erst gemerkt, wie sehr man das eigentlich vermisst hier. Denn ein Wochenendabend in Kundapur oder in irgendeinem Hotelzimmer fühlt sich doch anders an.
Auf der Party hab ich auch Hugh kennengelernt. Er studiert Medienkommunikation in Manipal und wir sind seitdem recht gute Freunde geworden. Ich habe ihn danach noch ein paar mal besucht und durch ihn hab ich auch einen Einblick in das indische Studentenleben (in Manipal) bekommen.
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